Konsekutivdolmetschen



Das  Konsekutivdolmetschen ist die älteste Form des Dolmetschens. 


Beim Konsekutivdolmetschen ist der Dolmetscher mit im Raum und macht sich Notizen, während der Redner spricht. Dazu beherrschen Dolmetscher eine spezielle Notizentechnik.


Die Übertragung in die Zielsprache erfolgt zeitlich versetzt – konsekutiv – entweder im Anschluss an den Redebeitrag, bzw. wenn es sich um längere Redebeiträge handelt, sollten diese je nach Textart in Sinnabschnitte von circa 2-5 Minuten unterteilt werden.

 
Der Vorteil des Konsekutivdolmetschens besteht darin, dass keine besondere technische Ausstattung erforderlich ist. Je nach Raumakustik und Größe der Zuhörerschaft benötigt man lediglich ein Mikrofon. Allerdings ist durch die zeitlich versetzte Wiedergabe der Zeitaufwand im Vergleich zum Simultandolmetschen deutlich höher.


Das Konsekutivdolmetschen eignet sich in erster Linie für kurze Redebeiträge, wie bei Tischreden oder Empfängen, sowie für Verhandlungen, bei denen jeweils kurze Gesprächsabschnitte in die andere Sprache übersetzt werden müssen.


Das  Konsekutivdolmetschen ist die älteste Form des Dolmetschens. 


Beim Konsekutivdolmetschen ist der Dolmetscher mit im Raum und macht sich Notizen, während der Redner spricht. Dazu beherrschen Dolmetscher eine spezielle Notizentechnik.


Die Übertragung in die Zielsprache erfolgt zeitlich versetzt – konsekutiv – entweder im Anschluss an den Redebeitrag, bzw. wenn es sich um längere Redebeiträge handelt, sollten diese je nach Textart in Sinnabschnitte von circa 2-5 Minuten unterteilt werden.

 
Der Vorteil des Konsekutivdolmetschens besteht darin, dass keine besondere technische Ausstattung erforderlich ist. Je nach Raumakustik und Größe der Zuhörerschaft benötigt man lediglich ein Mikrofon. Allerdings ist durch die zeitlich versetzte Wiedergabe der Zeitaufwand im Vergleich zum Simultandolmetschen deutlich höher.


Das Konsekutivdolmetschen eignet sich in erster Linie für kurze Redebeiträge, wie bei Tischreden oder Empfängen, sowie für Verhandlungen, bei denen

jeweils kurze Gesprächsabschnitte in die andere Sprache übersetzt werden müssen.




Das  Konsekutivdolmetschen  ist die älteste Form des Dolmetschens. 
 

Beim Konsekutivdolmetschen ist der Dolmetscher mit im Raum und macht sich Notizen, während der Redner spricht. Dazu beherrschen Dolmetscher eine spezielle Notizentechnik.


Die Übertragung in die Zielsprache erfolgt zeitlich versetzt – konsekutiv – entweder im Anschluss an den Redebeitrag, bzw. wenn es sich um längere Redebeiträge handelt, sollten diese je nach Textart in Sinnabschnitte von circa 2-5 Minuten unterteilt werden. 


Der Vorteil des Konsekutivdolmetschens besteht darin, dass keine besondere technische Ausstattung erforderlich ist. Je nach Raumakustik und Größe der Zuhörerschaft benötigt man lediglich ein Mikrofon. Allerdings ist durch die zeitlich versetzte Wiedergabe der Zeitaufwand im Vergleich zum Simultandolmetschen deutlich höher.


Das Konsekutivdolmetschen eignet sich in erster Linie für kurze Redebeiträge, wie bei Tischreden oder Empfängen, sowie für Verhandlungen, bei denen jeweils kurze Gesprächsabschnitte in die andere Sprache übersetzt werden müssen.

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